Podiumsdiskussion

Einladung zur Veranstaltung
Eine Region in Bewegung
am 05.05.2017 im Autohaus Köhler, Bad Dürkheim, Schlachthausstraße 6a

18 Uhr:
Vernissage der Ausstellung von Stephan Müller (Malerei, Skulptur, Grafik)

19 Uhr:
Beginn der Podiumsdiskussion

Moderation: Johannes Steiniger, MdB

Teilnehmer:
Robert Brunner, Ortsbürgermeister der Gemeinde Kirchheim
Jens Guth, stellv. Fraktionsvorsitzender der SPD-Landtagsfraktion, MdL
Hans-Ulrich Ihlenfeld, Landrat des Kreises Bad Dürkheim
Andreas Ott, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein -Haardt
Christoph Trinemeier, Leitender Direktor der Metropolregion Rhein Neckar
Jürgen Vogel, Leiter Geschäftsbereich Standortpolitik der IHK Ludwigshafen

Zum Hintergrund der Veranstaltung:
Als Teil der Metropolregion Rhein Neckar setzt sich die Region entlang der Weinstraße von Bockenheim bis Neustadt von der überwiegend wirtschaftlich geprägten Struktur der Ballungsräume Ludwigshafen, Mannheim und Heidelberg deutlich ab.
Unsere Region zeichnet sich durch die Schönheit der Landschaft, ein gutes Klima und ein hohes kulinarisches Level als „Erholungszone“ mit einem hohen Freizeitwert aus.
Ziel dieser Podiumsdiskussion ist es, Möglichkeiten aufzuzeigen diese Ressource zum Wohle Aller zu entfalten und neue Impulse zu geben, die der Entwicklung der Region dienen. Voraussetzung hierfür ist zum Beispiel die Verbesserung der Verkehrswege (u.a. B271neu) und die Verkehrsberuhigung innerhalb der Orte, um so die Attraktivität der Ortschaften unter den Herausforderungen des demographischen Wandels zu erhöhen. Hier kann die Region zwischen Bad Dürkheim und Neustadt inzwischen als leuchtendes Beispiel dienen.
Es ist uns gelungen zu diesen Themen namhafte Vertreter aus Politik und Wirtschaft als Diskussionsteilnehmer zu gewinnen, von denen wir interessante Beiträge erwarten dürfen.

 

 

Termine im Februar und März 2016 …

… unser nächster Stammtisch findet am 25. Februar 2016 um 19:30 Uhr in der Gaststätte zum Herrenberg statt.

Weiterhin laden wir herzlich zu unserer vierten ordentlichen Mitgliederversammlung
am Donnerstag, den 03. März 2016 um 19:30 Uhr  in die Gaststätte Zum Herrenberg, Weinstrasse 10, 67098 Bad Dürkheim-Ungstein ein.
Folgende Tagesordnungspunkte sind vorgesehen:

  • Tätigkeitsbericht, Mitgliederentwicklung, Kassenbericht und Entlastung Vorstand
  • Sachstand zum Konzept Verkehrssicheres Ungstein
  • Aktueller Planungsstand zur Umsetzung B271
  • Neuwahl Vereinsorgane
  • Sonstiges

Gerne nehmen wir Ergänzungen zur Tagesordnung oder Wahlvorschläge entgegen, bitte lassen Sie uns diese schriftlich oder per e-mail bis zum 28. Februar 2016 zukommen.

Auch in diesem Jahr beteiligen wir uns wieder an der Aktion „Der Müll muss weg“. Wer mitmachen möchte ist herzlich willkommen. Treffpunkt am 12. März 2016 um 14:00 Uhr auf dem Parkplatz unterhalb der Römerkelter. Festes Schuhwerk, Handschuhe und Warnweste nicht vergessen.

Und … unser traditionelles Ostereiersuchen mit Kaffee und Kuchen findet am 26.03.16 um 14:30 Uhr am Römischen Weingut auf dem Weilberg statt.

Aktuelle Termine …

Unser nächster Stammtisch findet am kommenden Donnerstag, 25.06.2015 um 19:30 Uhr in der Gaststätte Zum Herrenberg in Ungstein statt.
Weiterhin laden wir, wie in der Mitgliederversammlung schon angekündigt, alle zu einem Treffen mit Hr. Glogger und Hr. Staatssekretär Günther Kern zum Thema B271Neu ein. Hr. Glogger hat sich in Mainz für unsere Verkehrsproblematik und die Lösung in Form der B271Neu eingesetzt und den Termin ermöglicht.
Treffpunkt ist Dienstag der 23.06.2015 um 15 Uhr am Ungsteiner Haus.

Infoveranstaltung zur B271 neu am 27.04.2015

Das Forum Zukunft an der Weinstraße lädt am 27.04.15 um 19:00 Uhr im Restaurant Honigsäckel (Weinstraße 82, Ungstein) zu einer Infoveranstaltung Jahren über die B271 ein.

PROGRAMM:
BEGRÜSSUNG UND EINFÜHRUNG

DIE METROPOLREGION RHEIN – NECKAR
NOTWENDIGKEIT NACHHALTIGER VERKEHRSLÖSUNGEN
HERR DR. EGGERT VOSCHERAU
EHEMALIGER AUFSICHTSRATSVORSITZENDER DER BASF

INFORMATION ÜBER DEN STAND DER PLANUNGEN
ZUR B271 NEU
LANDESBETRIEB MOBILITÄT, WORMS

FRAGEN AUS DEM PUBLIKUM

RESÜMEE

Seit über 40 Jahren wird über die neue Trassenführung der B271 zur Entlastung der angrenzenden Ortschaften geredet. Es wurden etliche Varianten diskutiert, wieder verworfen, andere Lösungsansätze ins Spiel gebracht sowie Vor- und Nachteile abgewogen.

Zwischenzeitlich hat die Verkehrsdichte derart zugenommen, dass ein unerträgliches Maß an Umweltbelastung durch Lärm, Abgase, Erschütterungen und Gefahren für die Bewohner in den Ortschaften entstanden ist. Die Orte werden dadurch unattraktiver, viele Orte haben einen erheblichen Leerstand an Gebäuden, der demographische Wandel tut ein Übriges. Eine Entwicklung der Infrastruktur kann trotz guter Substanz nicht stattfinden.

Die B 271 neu hat nun für den ersten Bauabschnitt von Kirchheim bis Dackenheim die Finanzierung erhalten. Die Fertigstellung soll im Jahr 2019 sein.

Der nächste Bauabschnitt ist von Bad Dürkheim nach Kallstadt vorgesehen. Hier beginnt das Planfeststellungsverfahren in diesem Jahr.

Der dritte Abschnitt – der Mittelteil um Herxheim – wird im Anschluss in Angriff genommen.

Nachdem nun die Umsetzung des ersten Bauabschnittes in die Wege geleitet wurde und zukünftig die Ortsdurchfahrt Kirchheim entfällt, wird nach Fertigstellung eine noch höhere Belastung für den Rest der Gemeinden entlang der Weinstraße resultieren. Einzige Entlastung für diese Orte und deren Bewohner ist die schnellstmögliche Weiterführung der neuen Trasse.

 

Direktkandidaten unseres Wahlkreises antworten zur B271Neu

Wir haben den Direktkandidaten folgende Fragen gestellt:
Was werden Sie im Falle Ihrer Wahl konkret für die Realisierung der B271Neu im Bauabschnitt II unternehmen? Wie bewerten Sie die Erfolgsaussichten Ihrer Aktivitäten?
Hier die Antworten in der Reihenfolge der Rückmeldung:
Jutta Paulus Bündnis 90/Die Grünen
Der Neubau der B271 nördlich von Bad Dürkheim wird auch innerhalb der Grünen kontrovers diskutiert. Wir nehmen die Menschen, die in diesem Gebiet starken Belastungen ausgesetzt sind, ernst, sehen uns aber auch dem Schutz von Umwelt
und Natur verpflichtet. Der erste Bauabschnitt (Kirchheim) ist ja bereits im
Genehmigungsverfahren weit fortgeschritten; hier fehlen die Bundesmittel, um die
Baumaßnahme in Angriff nehmen zu können.
Der zweite Bauabschnitt (Herxheim) befindet sich noch in der Entwurfsplanung; mit einem Planfeststellungsverfahren ist in naher Zukunft nicht zu rechnen. Der dritte Bauabschnitt (Kallstadt-Ungstein) soll 2014 ins Planfeststellungsverfahren gehen; die aktuelle Trassenplanung wird aufgrund der großen landschaftlichen Veränderungen von den Grünen Bad Dürkheim, aber auch von Naturschutzverbänden kritisch gesehen. Nicht zuletzt fallen hier erhebliche Kosten für Brückenbauten an. Ihre Initiative für mehr Bürgerbeteiligung begrüße ich sehr! Es darf nicht mehr „von oben“ über die Bürger hinweg geplant werden. Die verschiedenen Vorschläge und Motivationen sollten in die Planung einbezogen werden. Dabei müssen aber auch der Eingriff in die Natur und die Kosten beachtet werden. Angesichts der finanziellen Situation auf Bundesebene, wo neben Kirchheim hunderte weiterer Kommunen auf die zugesagten Zuschüsse warten, sind weniger kostenträchtige Planungen grundsätzlich zu bevorzugen und haben auch bessere Chancen auf Umsetzung. Um die aktuelle Situation in Ungstein, die mit erheblichen Gefahren für den nicht-motorisierten Verkehr verbunden ist, zu verbessern, müssen also innerörtlich Maßnahmen getroffen werden. Dazu hat unsere verkehrspolitische Sprecherin im Landtag, Jutta Blatzheim-Rögler, bereits eine Einbahnstraßenregelung vorgeschlagen. Sollte ich in zwei Wochen gewählt werden, werde ich mir die Situation vor Ort noch einmal genau anschauen und nehme dann gern mit Ihnen Kontakt auf.
Heike Mrosek-Handwerk, SPD
am letzten Dienstag war der rheinland-pfälzische Infrastrukturminister Roger Lewentz auf meine Einladung zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema „Verkehr“ in Deidesheim. Dabei hat er einige Verkehrsprojekte konkret angesprochen, aber auch Hinweise auf das generelle Vorgehen beim Bau von Umgehungstraßen gegeben: Zuerst einmal plant die Gemeinde zusammen mit dem Landesbetrieb Mobilität die jeweilige Maßnahme. Dabei sind viele Aspekte zu beachten, unter anderem der Umweltschutz. Wenn dann, auch nach eventuell zu bearbeitenden Klagen gegen die Maßnahme, Baurecht besteht, bringt das Land das Projekt auf eine Liste aller Maßnahmen, die in einem Jahr eingereicht werden. Und es ist wichtig zu wissen: das Land nennt zwar die Projekte (auch bei Bundesstraßen) und sorgt auch im Falle einer Finanzierung durch den Bund für die Umsetzung, der Bund – konkret das Bundesverkehrsministerium – stellt die Mittel bereit und entscheidet mit darüber, welche Projekte gebaut werden. Roger Lewentz hat sehr deutlich gemacht, dass innerhalb der Bevölkerung ein Konsens über Art, Umfang und auch die Streckenführung einer Maßnahme vorhanden sein muss, sonst werden weder Land noch Bund ein Projekt in die engere Auswahl für die Finanzierung nehmen: es gibt in jedem Jahr weitaus mehr Anträge für Baumaßnahmen, als letztlich finanziert und dann gebaut werden. Die SPD hat in ihrem „Regierungsprogramm 2013-2017“ übrigens erheblich höhere Mittel für den Straßenbau vorgesehen als die derzeitige Regierung: 20% mehr, also 12 Milliarden Euro. Die Gegenfinanzierung soll durch eine Ausweitung der LKW-Maut auf alle Bundestraßen aufgebracht werden. Als Bundestagsabgeordnete kann ich also Unterstützung anbieten, zu solch einer einvernehmlichen Planung zu kommen, und, wenn das geschehen ist, also „Baurecht besteht“, mich bei Land und Bund dafür einsetzen, dass die Maßnahme möglichst hohe Priorität bekommt.

Vertreter der GRÜNEN votieren für eine Einbahnstrassenlösung

20130429-Besuch-Ungstein„Die derzeitige Verkehrsführung im Ort Ungstein erscheint mir weder für den motorisierten Verkehr noch für FußgängerInnen und FahrradfahrerInnen befriedigend gelöst. Im Gegenteil: insbesondere, wenn man zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs ist, ist das Gefährdungspotential hoch, da es an Gehwegen mangelt. Auch scheint mir die Einmündung in die neu ausgebaute Gundheimer Gasse von Norden kommend äußerst problematisch. Bei meinem Besuch in Ungstein am 29.4.2013 konnte ich mir davon selber ein Bild machen. Kurzfristig halte ich eine generelle Temporeduzierung auf 30km/h im Ortskern für sinnvoll, die Verkehrsführung durch eine Einbahnstraßenregelung sollte weiter verfolgt werden.“
Jutta Blatzheim-Roegler, MdL, Verkehrspolitische Sprecherin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Unser nächster Stammtisch …

Kurzmitteilung

Unser nächster Stammtisch findet am Donnerstag, dem 25.4.2013 ab 19 Uhr in der Gaststätte Zum Herrenberg statt.
Wir berichten über unsere Treffen mit
– der Bauern- und Winzerschaft und dem Bürgermeister der VG Freinsheim zum Thema B271Neu
– der SPD Stadtratsfraktion und den Fraktionsvorsitzenden des Stadtrates zum Thema Verkehrssicheres Ungstein.
Über eine zahlreiche Teilnahme freuen wir uns.

Neues zur B271Neu …

… gibt es auf unserem nächsten Stammtisch am 31.5.2012 ab 19 Uhr im Restaurant „Zum Herrenberg“ in Ungstein zu berichten. Wir hatten am 15.5.2012 die Gelegenheit uns bei einem Treffen mit dem Landesbetrieb Mobilität in Worms über den aktuellen Stand der Planungen zu informieren.

Über zahlreiche Teilnahme freuen wir uns….

Zahlen, Daten, Fakten …

… haben wir vermisst im Artikel der Rheinpfalz vom 01.02.2012, der sich unter anderem mit dem Thema der Verkehrssituation in Ungstein beschäftigt hat.
Anbei unsere Beiträge um sachliche Aspekte in die Diskussion einzubringen:

Die Ungsteiner Bürger waren und sind gegen die B271neu
Fakt ist: Die Anzahl der Mitglieder hat sich seit Gründung vor drei Wochen, mit 65 Mitgliedern zum Stand 05.02.2012, mehr als verdreifacht. Wir wollen eine Akzeptanz im Ort für die B271neu schaffen, um nach außen zu zeigen, dass Ungsteiner Bürger sehr wohl die B271neu wollen und fordern. Hier gilt es aber auch die berechtigten Interessen der Ungsteiner Winzer zu berücksichtigen.
Der Verein Ungstein 21 e.V. setzt sich dafür ein diese Diskussion auf eine offene und sachliche Datenbasis zu stellen.

Das 4-Säulenmodel führt zur Entlastung des Ortskerns.
Fakt ist, dass die Verkehrsführung der heutigen Bundesstrasse im geplanten Modell nicht umgewidmet werden kann und weiterhin mitten durch den Ort führen wird. Ein Ausbau mit Bürgersteigen oder verkehrsberuhigten Bereichen ist hier definitiv nicht möglich. Weiterhin werden Gundheimer Gasse und Spielbergweg Anliegerstrassen bleiben müssen. Das führt zu keiner Entlastung des Ortskerns, und schon gar nicht zu einer Lösung des Verkehrsproblems.

Die Lösung des Verkehrsproblems ist Voraussetzung für Fördergelder für das Dorferneuerungsprojekt 
Fakt ist: Ungstein ist bereits im Dorferneuerungsprogramm des Landes Rheinland Pfalz aufgenommen und ist einer der Gemeinden, die im Landkreis Bad Dürkheim durch ein vorliegendes Dorferneuerungsprogramm die Grundvoraussetzungen für eine Förderung erfüllt. So auch auf der Homepage des Landkreises Bad Dürkheim nachzulesen. Die Aussage, dass das Verkehrsproblem gelöst werden muss, um Fördermittel aus dem Dorferneuerungsprogramm zu erhalten ist daher faktisch falsch.
 
Der Bau der B271 um Kirchheim stockt, weil „kein Geld da ist“
Fakt ist, dass am 14.12.2011 der Entwurf des Investionsrahmenplan 2011-2015 für die Verkehrsinfrastruktur des Bundes mit einem Projektvolumen von 19,2 Milliarden € veröffentlicht wurde. Die Ortsumgehung Kirchheim ist demnach als „prioritäres Vorhaben“ (höchste Kategorie) klassifiziert.  Dieses muss unter dem Aspekt gesehen werden, dass in Kirchheim erst seit 2010 Baurecht besteht.
Des Weiteren wird zurzeit ein neuer Bundesverkehrswegeplan gemeinsam von Land und Bund vorbereitet, um den aktuellen Plan von 2003 zu ersetzen. Der Zeitpunkt sich nun für die B271neu einzusetzen ist daher genau richtig.

Die vom Stadtrat favorisierte Verkehrsverteilung kommt schnell
Fakt ist: Die Widerstände im Dorf zu den nicht sinnvollen Plänen des 4-Säulenmodells des Planungsbüros R+T sind erheblich. Zu welchen Verzögerungen das führen kann war und ist beim Projekt „Gundheimer Gasse“ zu sehen. Ob daher diese sinnlose Lösung schneller realisiert werden kann, als die sinnvolle Umsetzung der B271neu im 2. Teilabschnitt wird bezweifelt.

Der Verein Ungstein21 e.V: ist nun für die B271neu aufgrund einer „… persönlichen Betroffenheit“
Fakt ist: Wir treten für eine nachhaltige Verkehrsplanung für ALLE Ungsteiner ein. Ein sinnvoller Ausbau der Gundheimer Gasse (z.B: als Einbahnstrasse) und die Sanierung des Spielbergweges können durchaus sinnvolle Maßnahmen in einem ganzheitlichen Verkehrskonzept für Ungstein sein. Letztenendes ist aber nur die B271neu die Lösung, die nachhaltig und für alle gerecht eine Verkehrsentlastung des Ortes bringen wird.

Diskutieren Sie mit uns hierzu und zu unseren anderen Themen auf unserer
Infoveranstaltung im Ungsteiner Haus, Großer Gewölbekeller,
am 24. Februar 2012 um 18:30 Uhr.

… und demonstrieren Sie mit Ihrem Erscheinen, dass Ungsteiner Bürger sehr wohl etwas bewegen können und wollen!